Safran

Safran

Safran (Crocus sativus) ist eine Gewürzpflanze aus der Familie der Schwertliliengewächse. Das Gewürz wird aus den roten Stempelfäden der Safran-Krokusblüte gewonnen und ist eines der teuersten Gewürze der Welt (mind. 3000 €/kg). Safran hat seinen Ursprung wahrscheinlich in Griechenland und wird heute hauptsächlich im Iran, Afghanistan und der Himalaya-Region Kaschmir angebaut.

Safran
Hubertl, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons

Wie schmeckt Safran?

Safran hat einen unverwechselbaren, intensiv aromatischen Geschmack und ist leicht bitter. Er hat ein blumiges, herb-süßes Aroma.

Verwendung in der Küche

Safran kann in vielen Gerichten verwendet werden, von herzhaft bis süß. Er wird vor allem in der orientalischen und mediterranen Küche eingesetzt. Safran verleiht Speisen eine goldgelbe Farbe und ein einzigartiges Aroma. Er passt gut zu Reisgerichten, Fisch, Meeresfrüchten, Saucen, Suppen, Desserts und Gebäck.

Besonders bekannt ist Safran für die Verwendung in Paella, Risotto alla Milanese und Bouillabaisse. Aber auch in Süßspeisen wie Safran-Reispudding, Safran-Eis und Kuchen(Safran macht den Kuchen gel) wird er gerne verwendet.

Safran als Heilmittel

Safran wird auch als Heilpflanze verwendet. Er hat stimmungsaufhellende eigenschaften und kann bei leichten Depressionen helfen. Safran hat auch antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften.

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